
Mikroverunreinigungen
Mikroverunreinigungen (MV) sind organische Spurenstoffe, welche in Gewässern im tieferen Mikro- bis Nanogramm-Bereich pro Liter vorkommen. Beispiele sind Rückstände von Medikamenten, Pflanzenschutzmitteln, Pflegeprodukten oder Haushaltschemikalien. Neben Einträgen aus Landwirtschaft und Strassenabwässern werden diese Stoffe zu einem grossen Teil über Abwasser in Gewässer eingetragen.
Abwasserreinigungsanlagen (ARA) ausgestattet mit einem weitergehenden Verfahren zur Elimination der Spurenstoffe müssen nach der neuen Gewässerschutzverordnung eine Eliminationsleistung von MV (EMV) von mindestens 80 % aufweisen. ENVILAB bietet hierzu eine Belastungsanalyse / Bestimmung der Eliminationsleistung an. » MEHR ZUM THEMA
Bevor Kläranlagen mit einer erweiterten Reinigungsstufe (Ozon oder Aktivkohle) ausgestattet werden, sollen/können verschiedene Abklärungen vorgenommen werden; vor allem für den Fall, dass eine Ozonung in Betrachtung gezogen wird. ENVILAB bietet die Situationsanalyse von Kläranlagen an. » MEHR ZUM THEMA
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weitere Downloads zum Thema
- Flyer: Mikroverunreinigungen (PDF)
- Fachartikel: Organische Spurenstoffe in kommunalem Abwasser - Apr. 2011 (PDF)
- Fachartikel: Mikroverunreinigungen aus der Nutztierhaltung - Nov. 2012 (PDF)
- Fachartikel: Mikroverunreinigungen, Kanton St. Gallen - April 2014 (PDF)
- Fachartikel: Überprüfung des Reinigungseffekts - Feb 2015 (PDF)
- Fachartikel: Mikroverunreinigungen - Vollzug mit Volldampf - März 2015 (PDF)
- Fachartikel: Mikroverunreinigungen im Zugersee - Apr. 2016 (PDF)
- epaper: Aktuelles aus dem cc 'Gewässer' - Jun. 2016 (PDF)